TERRA.trail 12 - Am Seil und auf der Schiene
Natur- und Geopark TERRA.vita Verifizierter Partner Explorers Choice
Ob wir im kleinsten Gang im Wiegetritt verbissen steile Berge erklimmen oder stattdessen mit fliegenden Beinen durch die Ebene gleiten – meist haben wir es dem Erdboden zu verdanken, der uns mal steinhart und zu Bergen aufgefaltet, dann wieder sanft und von Wind und Wetter eingeebnet begegnet. Auf diesem Trail überwiegt eindeutig der bergige Teil, der neben steilen Anstiegen natürlich auch rasante Abfahrten und bewegte Landschaftseindrücke bietet. Der Anteil an mehr oder weniger gut befestigten Waldwegen ist recht hoch – und damit ein reinrassiges Rennrad hier der falsche Begleiter. Was viele bergige Regionen prägt, ist ihr Reichtum an Rohstoffen. Hier am Nordrand des Teutoburger Waldes ist das nicht anders. Die vielfältigen Vorkommen verschiedenster Gesteine haben die Landschaft und die Baukultur geprägt. Und genauso Vielfältig wie die Erdgeschichte war in dieser Gegend auch die Geschichte der Transportmittel, mit denen die Rohstoffe durch die Landschaft befördert wurden.
13.07.2022 - Achtung aktuell lückenhafte Markierung im Bereich Hagen Hinter dem Borgberg/Am Knippel.
Mittellange Tour mit einigen steilen Anstiegen und längeren Abschnitten auf Forstwegen, die aber meist gut befestigt sind. Ansonsten ein- und zweispurige Nebenstraßen. Die Route lässt sich westlich von Hagen sehr gut in zwei Schleifen teilen.
Wichtiger Hinweis: Der TERRA.trail 12 ist nur in Fahrtrichtung im Uhrzeigersinn beschildert. Es ist mit waldtypischen Gefahren zu rechnen, wie mangelnde Stand-/ Bruchfestigkeit von Bäumen oder matschigen Wegen mit tiefen Fahrspuren. Das Befahren des Trails erfolgt auf eigene Gefahr.
Los geht`s!
Unsere Tour startet auf dem Wanderparkplatz „Roter Berg”, südlich von Hasbergen. Mit diesem Namen haben wir auch gleich einen Einstieg in unser Thema: „Roter Berg“ ist nämlich durchaus wörtlich zu nehmen, denn der „Heidhornberg“, an dem wir hier stehen, besteht zu einem großen Teil aus rotem Tongestein.
An dieser Stelle beginnt auch ein geologischer Lehrpfad (1), der die nähere Umgebung erschließt. Auf dem ersten Kilometer folgen wir diesem Lehrpfad, wenn auch in entgegengesetzter Richtung. Dafür, dass wir hier an einem von Bächen zertalten Berghang entlang fahren, ist der Weg auffällig eben. In einer gleichmäßig langgestreckten Rechtskurve umrunden wir den Norden des „Heidhornberges“. Diese Art von sanft geschwungenen, ebenen Wegen legt immer die Vermutung nahe, dass es sich um eine alte Bahntrasse handelt. Und richtig: Noch vor 40 Jahren zuckelte hier die sogenannte „Hüggelbahn“ (2) entlang - die Lorenwagen schwer beladen mit Eisenerz aus den benachbarten Tagebauen. Der Hüggel, von dem die Bahn ihren Namen hat, ist ein langgestreckter Berg, 225 Meter hoch, der sich im Südosten an den Heidhornberg anschließt. Ihn werden wir am Ende der Tour noch kennen lernen.
Etwa auf Höhe der Station Nr. 9 verlassen wir den Lehrpfad und biegen nach einem kurzen Stück auf einen holprigen Weg ein, der uns zu unserem nächsten Ziel, dem Gebäude des Augustaschachtes, bringt. Vorher passieren wir auf freier Strecke noch einen Bahnübergang. VORSICHT! Hier fahren hin und wieder kurze Güterzüge, die vom Bahnhof Hasbergen nach Georgsmarienhütte unterwegs sind.
Der Augustaschacht (3) wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts gebaut. Die hier aufgestellten Anlagen dienten vor allem dazu, Wasser aus dem unterirdischen Stollensystem des Hüggels abzupumpen. Als man nämlich von oben nicht mehr an das Eisenerz herankam, hatte man begonnen, Löcher zu graben, um den begehrten Rohstoff abbauen zu können. Das alte Gebäude beherbergt auch heute noch eine Pumpenanlage. Außerdem befand sich hier die Entladestation einer großen Transportseilbahn, von der wir später noch hören werden.
Traurige Berühmtheit erlangte der Augustaschacht in der Nazizeit. Von 1944 bis 1945 diente dieses Gebäude als „Arbeitserziehungslager“. Hier litten Menschen unter Hunger und Krankheiten, es wurde gefoltert und auch getötet. Von einer Bahnstation aus, die sich etwas oberhalb des Gebäudes an den Gleisen befand (heute steht hier ein Mahnmal), wurden die Insassen zur Zwangsarbeit in das Stahlwerk in Georgsmarienhütte transportiert.
Weitere Informationen erhalten Sie hier:
Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht e.V.
Zur Hüggelschlucht 4, 49205 Hasbergen
Telefon 05405/8959270
info@augustaschacht.de,, www.gedenkstaetten-augustaschacht-osnabrueck.de
Wir verlassen diesen düsteren Ort auf einer Straße, die parallel zur Bahn in Richtung Osten führt und finden uns in dem kleinen Ort Holzhausen wieder. Linker Hand wird die Kulisse hier von einem Gebäude bestimmt, das mit seinem Kuppeldach eher an mediterrane Bauweisen erinnert. Die Klosterkirche St. Antonius, vor der wir hier stehen, wurde 1929 fertiggestellt. Heute ist sie besser bekannt als „Haus Ohrbeck“ (4) und beherbergt neben einigen Franziskaner-Priestern auch eine Erwachsenen-Bildungsstätte.
Auf dem nächsten Stück heißt es: „Zähne zusammenbeißen!“ Die Straße läuft recht steil an der Ostseite des „Domprobst Sundern“ entlang, der östlichen Verlängerung des Hüggels. Umso mehr Spaß macht dafür die Abfahrt auf der anderen Seite des Berges, die uns durch einen Hohlweg hinunter zur Hauptstraße führt. Der folgen wir bis in den Ortskern von Hagen a.T.W., wo unsere nächste Station kaum zu übersehen ist: Die im spätgotischen Stil errichtete St. Martinus-Kirche (5).
Wir verlassen den Ort Hagen, der vor allem für seine vielen Kirschbäume bekannt ist (wenn man im Frühjahr die richtige Woche für seine Radtour erwischt, kann man hier die ganze Blütenpracht erleben), und damit auch das zentrale Osnabrücker Bergland nach Süden. Vor uns liegen die Kämme des Teutoburger Waldes. Zwei davon gibt es hier, weiter im Osten spaltet sich der Höhenzug auch schon mal in drei Kämme auf.
Einige Kilometer südlich von Hagen wechselt der Straßenbelag von Asphalt zu Schotter. Wenn wir jetzt einer langgezogenen Rechtskurve folgen, befinden wir uns schon mitten im ersten Teutoburger Wald - Kamm. An dieser Stelle hat sich der Goldbach in den Berg eingeschnitten. Wir nutzen das so entstandene Tal als Fahrtroute und auch als Gelegenheit heraus zu finden, woraus das Gebirge hier eigentlich besteht: Links des Weges ist durch die Büsche eine gelbliche Felswand zu erkennen, an deren Fuß sich ein Kegel aus Sand und Geröll gebildet hat. Was wir hier zwischen den Fingern zu losem Sand zerreiben können, ist der sogenannte Osning-Sandstein (6).
Als Osning wird der zentrale Teil des Teutoburger Waldes bezeichnet, in dem wir uns hier ja tatsächlich befinden. Bei Sand denken die schlechtwetter-geplagten Norddeutschen schnell an Strand und Meer. Im Fall des Osning-Sandsteines liegen sie damit auch gar nicht so falsch: Wo wir hier stehen, hätten wir vor rund 120 Millionen Jahren (in der unteren Kreidezeit) noch unter tropischer Sonne am Strand entlang laufen und dem Plätschern des Meeres lauschen können. Die Zeiten sind nun leider vorbei, den Strandsand hat uns die Erdgeschichte aber hinterlassen – zusammengebacken zum Osning-Sandstein.
Der holprige Weg führt uns – wie passend! – in die Ortslage Holperdorp und damit an den Fuß des südlichen Teutoburger Wald-Kammes. Hier geht’s noch einmal einen guten Kilometer bergauf und wir kommen an einen Wanderparkplatz mit Aussichtspunkt (7).
Vor uns liegt das flache Münsterland – die nächsten höheren Berge sind von hier aus gesehen erst im Sauerland zu finden. Der Aussichtspunkt wurde vom Kalkwerk Lienen eingerichtet, das in diesem Höhenzug ihren Hauptrohstoff abbaut: Kalk. Der ganze Höhenzug, auf dem wir hier herumradeln, besteht aus Kalkstein. Als sich vor rund 90 Millionen Jahren (nach der Sandstrand-Episode) das Meer noch weiter ausgedehnt hatte, stand auch hier endgültig alles unter Wasser. Und das Meer war voll von Lebewesen. Muscheln, Schnecken – die ganze Palette von Organismen, die sich einen Kalkpanzer zulegen, wimmelte im warmen, klaren Wasser herum. Die Schalen sammelten sich schließlich am Meeresgrund und wurden irgendwann zu Stein. All das spielte sich in der oberen Kreidezeit ab, als anderswo gerade die Saurier ihre letzten ruhigen Jahre erlebten.
Jetzt können wir uns erstmal ein Stückchen rollen lassen. Etwas weiter die Straße hinunter kommt in einiger Entfernung links am Hang ein weiterer Kalk-Steinbruch (8) ins Blickfeld.
In den Hochöfen der Georgsmarien-Hütte wurde aus dem Eisenerz, das man am Heidhornberg abbaute, das Roherz geschmolzen. Beim Schmelzen zwischen 1800° und 2000° C trennt sich das schwere Eisen vom restlichen Gestein, der Schlacke. Das flüssige Roheisen und die Schlackenschmelze können durch getrennte Öffnungen, die Stichlöcher, abgelassen (abgestochen) werden. Den Kalkstein verwendete man als Zuschlagstoff, der zusammen mit veredelter Kohle (Koks) und dem Erz in den Hochofen eingefüllt wurde. Verunreinigungen aus dem Erz werden im Kalk gebunden und so besser vom Eisen getrennt.
Die Seilbahn lief über insgesamt 40 Stützen – eiserne Gittermasten, die bis zu 30 Meter hoch waren. Das ganze ähnelte von der Technik her einem Skilift, nur wurden hier keine Wintersportler, sondern pro Lore ca. 1200 kg Gestein befördert. Das tolle daran: Um das Ganze in Bewegung zu halten, reichte ein kleiner 30 PS Elektromotor, der nicht einmal ausgelastet war. Über 100 Loren pro Stunde wurden hier zeitweise so bewegt. Viel umweltfreundlicher geht‘s kaum. Für das Landschaftsbild war die Anlage allerdings wohl eher wenig vorteilhaft. Viele Bewohner dieser Gegend haben das „Klack-Klack“ noch im Ohr, das die Loren beim Überfahren der Seilführungen gut 30 Jahre lang von sich gaben.
Der Verlauf der Seilbahn ist auch in der Karte markiert. Ein paar Stationen weiter bekommen wir´s noch einmal damit zu tun.
Bald geht es wieder in Richtung Norden weiter. In Sudenfeld biegen wir links ab, folgen dann der Hauptstraße gut zwei Kilometer und müssen dann aufpassen, dass wir einen Abzweig nach rechts in den Wald nicht verpassen. Ein gut ausgebauter Weg führt uns über einige Hügel an den Eingang eines Steinbruches. Das Innere des „Butterberges“ (9) wird hier sichtbar, und damit ist nicht die Überproduktion von Milchprodukten gemeint.
Den Osning-Sandstein kennen wir ja schon, an den Steilwänden dieses Naturdenkmals ist er aber besonders gut zu sehen. Auch hier wurde er zu Bauzwecken abgebaut. Die neoromanische Gellenbecker Kirche St. Marien, die wir 500 m weiter unten am Berg passieren, wurde zum Teil aus diesem Material errichtet. Weil das Alter der Steine am Eingang des Steinbruches genau der Grenze zwischen Kreide- und Jura-Zeit entspricht, ist dieses Naturdenkmal für Geologen besonders interessant.
Die Route führt uns nun durch den Hagener Ortsteil Gellenbeck. Nach Verlassen dieses Ortsteils findet man ca. 500 Meter abseits der Route (links statt rechts auf dem Lotter Weg und dann rechts Am Silberberg) einen weiteren Steinbruch (10).
VORSICHT, hier wird noch gearbeitet! Wir brauchen auch gar nicht weit rein zu gehen, die Felswand an der Ostseite ist auch vom Eingang aus gut zu sehen. Was wir hier vor uns haben ist Dolomitstein. Richtig: Auch die Dolomiten bestehen aus solchem Material. Dolomitstein ist etwas Ähnliches wie Kalkstein, nur, dass hier zusätzlich zum Calcium auch noch Magnesium (ein wichtiger Pflanzennährstoff) enthalten ist. Das ist auch der Grund dafür, warum die Bauern damit früher besonders gern ihre Äcker gedüngt haben. Heute wird er hier zu Straßenbauzwecken gewonnen.
Diese Steine, die sich vor ca. 250 Millionen Jahren (in der Perm-Zeit) am Meeresgrund bildeten, gehören zum Silberberg. Der verdankt seinen Namen kleineren Vorkommen des Edelmetalls, das immer wieder Leute animierte, den Berg von verschiedenen Seiten her anzugraben. Die Vorkommen von Eisen und Silber, aber auch von Blei und Zink, verdankt diese Gegend einer ganz außergewöhnlichen Geschichte. Hier sind nämlich tatsächlich „Berge versetzt“ worden.
Auf der Karte sieht man, dass der Silberberg zusammen mit dem Heidberg im Südwesten vor dem Hüggel/Heihornberg liegt. Die Geologen vermuten, dass der Silberberg nichts anderes ist, als die Spitze des Hüggels, die sich vor einigen Millionen Jahren selbständig machte und nach Süden abrutschte. Die Ursache war, dass der Hüggel durch Kräfte aus dem Erdinneren als Block nach oben gedrückt wurde. Dabei kam der obere Teil auf schmierigen Tonschichten ins Rutschen und machte sich nach Süden davon. Es spielten wohl auch noch andere Gesteinsschichten eine Rolle, die heute inzwischen komplett abgetragen sind. So unglaublich das klingt, aber nur so lässt sich das verwirrende Nebeneinander und Übereinander junger und alter Steine hier erklären. Das ganze Geschiebe und Gezerre ließ viele Risse und Klüfte im Gestein entstehen. Dadurch drang heißes Wasser aus der Tiefe nach oben. Das Wasser brachte die Mineralien mit, die in diesem Raum die verschiedenen Metallerze entstehen ließen.
Nach so viel Erdbewegung können wir uns an der nächsten Station wieder der nüchternen Technik widmen: Nach einigen hügeligen Kilometern erreichen wir in der „Großen Heide“ die Zwischenladestation (11) der uns inzwischen vertrauten ehemaligen Seilbahn. Während die Seile sonst über Gittermasten liefen, wurde hier ein massives Gebäude aus Stahl und Hüttensteinen errichtet. Sinn und Zweck dieser Anlage war, an dieser Stelle einen weiteren Zuschlagstoff zuzuladen: Dolomitmergel, der hier in einer (inzwischen zugeschütteten) Grube abgebaut wurde.
Der größte Teil der Tour ist nun geschafft. Eine fiese Steigung haben wir aber noch vor uns. Wenn wir uns einen guten Kilometer weiter nun den Berg hochquälen, können wir uns damit trösten, dass wir wenigstens die Ursache dieser Geländekante kennen: Genau unter uns verlaufen nämlich die ganzen geologischen Störungen, an denen der Hüggel insgesamt rund 1000 Meter hoch aus der Umgebung herausgehoben wurde.
Oben angekommen können wir uns entscheiden: Rechts führt uns ein Abstecher zum Silbersee, einem alten Kalksteinabbau mit bizarren Geländeformen, links führt die eigentliche Route weiter. Wer den Silbersee noch mitnimmt, entdeckt einen alten Tagebau, in dem Kalk als Zuschlagstoff (für die Eisenverhüttung) gewonnen wurde. Eine kleine, bodennahe Seilbahn transportierte auch dieses Material über den Bergkamm zur Hüggelbahn auf der anderen Seite. Zu finden ist hier noch ein alter, aus Bruchsteinen gebauter Verladebunker für den Kalk. Der ist an dieser Stelle übrigens älter als der Kalk vom Teutoburger Wald: Auf dem Grund des „Muschelkalk“-Meeres, das hier vor ca. 240 Millionen Jahren das Land überflutete, bildete sich dieses Gestein. Oft sind darin noch die versteinerten Wühlgänge von Bodentieren zu finden.
Zurück auf der Route sehen wir links und rechts des Weges immer wieder kleine Gruben und Löcher. Sie alle stammen von den mühseligen Versuchen der Menschen, im Tagebau Erz oder Kalk zu gewinnen.Nach einigen holprigen Metern kommen wir schließlich in eine Siedlung, die unsere nächste Station beherbergt: Die Töpferei Niehenke (12). Seit 1799 stellt man in dieser urigen Pottbäckerei Steingut her. Ton, der nicht weit von hier abgegraben wurde, wird hier gemahlen, geformt, glasiert und schließlich gebrannt. Was diese kleine Fabrik zu einem echten Highlight macht, sind, außer ihren Produkten, die alten Gerätschaften, die im hinteren Teil des Gebäudes noch existieren: Handpressen für Blumentöpfe, ein selbstgebautes Förderwerk zum Brennofen und eine Tonmühle, in der alte Panzerbauteile zum Einsatz kommen. Bei einer Führung durch die Töpferei erfährt man mehr über das Töpferhandwerk, aber auch über die Sagen vom geheimisvollen „Hüggelschmied“ und den „Sgönaunken“, Zwergen, die unter Tage arbeiteten.
Weitere Informationen erhalten Sie hier:
Töpferei Niehenke
Am Plessen 51, 49205 Hasbergen
Tel.: 05405-3313
b@niehenke.eu
http://www.niehenke.eu/
Auf dem Weg zurück zum Ausgangspunkt kommen wir entlang der Hauptstraße an der letzten Station vorbei, dem Museum Geozentrum Hüggel (13). Hier sollen unter anderem die Themengebiete Geologie und Bergbaugeschichte in Bezug auf den Hüggel vermittelt werden. Dazu werden beispielsweise Fossilien- und Mineralienfunde ausgestellt.
Weitere Informationen erhalten Sie hier:
Museum Geozentrum Hüggel im Naturpark TERRA.vita
Osnabrücker Str. 21 49205 Hasbergen
Öffnungszeiten: Sonntags von 10 Uhr bis 12 Uhr und 14 Uhr bis 16 Uhr (und nach Vereinbarung)(nicht an Feiertagen)
Von Eisenbahnen haben wir nun gehört, von römischer Architektur, versteinertem Strandsand, Seilbahnen, Töpferei und Hüggelzwergen. Wer hätte der Geologie so viele spannende Seiten zugetraut?

Wegearten
Höhenprofil anzeigenSicherheitshinweise
Bitte achten Sie auf Wanderer und andere Verkehrsteilnehmer.
Weitere Infos und Links
Natur- und Geopark TERRA.vita
Am Schölerberg 1
49082 Osnabrück
Telefon: 0541/501 4217
Telefax:0541/501 4424
Email: info@geopark-terravita.de
Internet: www.geopark-terravita.de
Start
Ziel
Parken
Wanderparkplatz "Roter Berg" in Hasbergen, Roter Berg 8, 49205 HasbergenKoordinaten
Ausrüstung
Helm, verkehrssicheres Rad, Fahrradkarte und/oder GPS Navigator ...
Statistik
- 13 Wegpunkte
- 13 Wegpunkte
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